
"Einfach mal machen, könnte ja gut werden…"
Martina, Bereichsleiterin
Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?
Im Jahr 2008 suchte ich nach einer neuen Herausforderung, bei der ich meine fachlichen Kompetenzen einsetzen und ausbauen sowie meinen Alltag mit zwei heranwachsenden Töchtern meistern konnte. Über einen Kunden der SOPTIM bin auf SOPTIM gestoßen. Er meinte: „Das ist ein gutes Unternehmen. Bewirb Dich dort!“. Das habe ich gemacht und bin als Softwareentwicklerin in Teilzeit gestartet. Schon der Bewerbungsprozess war sehr überzeugend und angenehm, die Menschen bei SOPTIM sehr freundlich – kurzum: Ich fühlte mich direkt wohl. Besonders gefallen haben mir auch die offenen und hellen Räumlichkeiten, die ich damals bei einem Rundgang kennenlernen durfte.
Gestartet bin ich gemeinsam mit einem ebenfalls neuen Kollegen in einem Projekt im Bereich Netzleittechnik. Das war sehr spannend, insbesondere weil an ein Netzleitsystem besondere Anforderungen gestellt werden im Bereich Stabilität, Robustheit, Skalierbarkeit und – tadaaa- unterbrechungsfreie Inbetriebnahmen. Das alles war für mich neu: Ich hatte zuvor in kleineren Unternehmen gearbeitet, die wesentlich kleinere Projekte in der Beauftragung hatten. In den knapp fünfzehn Jahren, die ich nun bei SOPTIM bin, habe ich nicht einen Tag bereut hier angefangen zu haben 😊
Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?
Im Laufe meiner Zeit bei SOPTIM habe ich sowohl meine wöchentliche Arbeitszeit den persönlichen Anforderungen anpassen können als auch eine Entwicklung hingelegt, auf die ich stolz bin. Angefangen als Softwareentwicklerin über meine Zeit als Projektleiterin, war ich dann Gruppenleiterin und bin nun Bereichsleiterin. Bei meiner persönlichen wie auch fachlichen Entwicklung wurde ich von kompetenten Menschen und Mentoren bei SOPTIM begleitet. Ich nahm auch an mehreren Schulungs- und Entwicklungsprogrammen teil. Besonders gut gefällt mir, dass es die Möglichkeit gibt, auch die Social Skills weiterzuentwickeln.
Ich erlebe meinen Arbeitsalltag als von großen Freiheiten geprägt. Natürlich übernehme ich auch gerne Verantwortung für Aufträge, Projekte, Themen und Menschen bei SOPTIM. Das ist manchmal stressig, aber ich stelle oft fest, dass ich gerne zur Arbeit gehe und mir meine Aufgabe Spaß macht.
Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?
Als Personalverantwortliche habe ich aktuell für zwölf Mitarbeitende bei SOPTIM die Verantwortung. Das bedeutet, dass ich regelmäßig einen lockeren Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen führe. Dabei hat jeder Mitarbeitende einen anderen Rhythmus für unseren Zweier-Austausch. Die einen alle vier Wochen, andere alle sechs oder acht Wochen. Je nachdem wie die persönliche Präferenz ist. Wir treffen uns remote oder auch gerne vor Ort im Büro, an der Kaffeetheke oder ziehen uns in einen Besprechungsraum unter vier Augen zurück. Natürlich bin ich auch zwischendurch ansprechbar für die Kolleginnen und Kollegen. Dabei gehe ich nach dem Prinzip vor: Ist es dringend, dann heute noch reden. Ist es wichtig, dann in den nächsten Tagen reden – je nachdem wie viel „Luft“ mein Kalender aufweist 😉.
Alle paar Monate treffen wir uns im lockeren Rahmen und essen Eis, backen Waffeln oder Pizza. Und wir haben dreimal in der Woche die Möglichkeit uns an der virtuellen Kaffeerunde auszutauschen. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl, ist immer lustig und meistens lerne ich noch was über IT-Technik, Fernseher oder Küchenmaschinen… Je nachdem was so als Thema „hoch“ kommt.

"Die Arbeit an Projekten mit engem Kundenkontakt ist toll!"
David, Projektleiter
Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?
Durch eine Freundin, die bei SOPTIM arbeitet, ist der Kontakt zur Firma entstanden. Natürlich waren die spannenden und zukunftsträchtigen Projekte mit ausschlaggebend, aber vor allem die äußerst sympathische Firmenphilosophie konnte mich letztlich überzeugen, nach 20 Jahren bei meinem alten Arbeitgeber ein neues Kapitel aufzuschlagen. Hier wird auf jeden Menschen achtgegeben und auf die Bedürfnisse eingegangen. Auch wenn die Firma schon etwas größer ist und man durch die Remote-Arbeit wegen Corona lange nicht jede:n Kolleg:in kennt, ist der Umgang sehr familiär und freundlich – und das über alle Ebenen hinweg. Das Rundumpaket ist einfach klasse und fair.
Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?
Bei der täglichen Arbeit ist natürlich erst mal wichtig, in einem tollen Team zu arbeiten, welches sich hervorragend ergänzt und unterstützt. Dann muss man die spannenden Projekte und die Nähe zum Kunden erwähnen, welche natürlich bei uns im Service und Support Team sehr ausgeprägt ist. Es ist immer toll zu sehen, welche direkten Auswirkungen die eigene Arbeit beim Kunden hat und wenn dadurch der Kunde selber zufrieden ist. Da weiß man, wofür man arbeitet. Ich bin auch sehr dankbar, meine Arbeit flexibel gestalten zu können, um so Arbeit und Familie vereinbaren zu können. Mein Sohn ist 2 Jahre und es ist mir möglich, ihn von der Kita zu holen oder da zu sein, wenn einmal etwas Besonderes ist.