
"Bei SOPTIM ist man nicht nur Arbeitskraft, sondern Kollege auf Augenhöhe. Ein SOPTIM halt. 😉"
Robert, Senior Consultant
Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?
Bei meinen ehemaligen Arbeitgebern hatte ich bereits das Vergnügen, mit den verschiedenen SOPTIMs zusammenarbeiten. Die Möglichkeit, diese SOPTIMs meine Kollegen nennen zu dürfen in Kombination mit dem beruflichen Aufstieg zum Consultant, haben mich dann überzeugt, als mein ehemaliger Chef mich abgeworben hat. 😉
Seit vielen Jahren bin ich auch leidenschaftlicher Fan der besten Lösung im Markt für das Fahrplanmanagement, dem SE:NOM. Die Software gemeinsam mit unseren Entwicklern fachlich weiterzuentwickeln, war lange ein Traum, der bei SOPTIM nun Wirklichkeit wurde.
Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?
Jeder Arbeitstag bei SOPTIM ist eine Wundertüte und wird nie langweilig. Da ich gemeinsam mit verschiedenen Kunden der SOPTIM jeden Tag Probleme löse oder neue Dinge fachlich in unserer Software entwickle, ist mein Job nie eintönig. Außerdem habe ich das Privileg, die Produktpalette unserer neuen SOPTIM-Tochter „enprout“ mitzugestalten. Ich kann mich also voll entfalten.
Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?
Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig bei SOPTIM. Regelmäßig stehe ich unseren Kunden bei ihren Fragestellungen zur Seite. Was für Fragestellungen sind das? Kürzlich hat ein Energieversorgungsunternehmen, welches wir betreuen, den Markteintritt in die Niederlande gewagt. Nun muss auch der Kunde seine neuen Aufgaben mit unserer Software bewältigen. Von vollumfänglicher Beratung bis zur Arbeit im System durch mich ist alles dabei und wenn ich in die Rolle des Kunden schlüpfen möchte, kann ich dienstleistend bei der Enprout verschiedene Aufgaben übernehmen.

"Läuft das Team, läuft das Projekt"
Salah, Senior-Softwareentwickler
Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?
Während ich auf einer Feier war, sprach ich mit einem Kollegen über einen möglichen Jobwechsel und SOPTIM wurde mir vorgeschlagen. Schon drei Wochen später war der Bewerbungsprozess abgeschlossen und ich durfte mein neues Arbeitsumfeld kennenlernen.
Es brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, mich zum Wechseln zu bewegen, da ich eigentlich nur etwas Kurzfristiges gesucht habe. „Kurzfristig“ ist nun schon viele Jahre her und zwischen tollen Menschen, spannenden Projekten, Freiraum zur Selbstentwicklung und Gestaltung ist es doch eine dauerhaftere Lösung für mich geworden.
Die schwierigere Aufgabe, nämlich einen Mitarbeiter zu halten, ist das was SOPTIM also bei mir geschafft hat.
Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?
Das was SOPTIM und damit auch jeden Arbeitstag einzigartig macht, ist die Kollegialität. Alle stehen füreinander ein und arbeiten gemeinsam an der besten Lösung.
Ob es nun bei der Arbeit, beim Sport oder in der Kneipe ist: Spaß bleibt selten aus.
Selbst wenn man einen schlechten Tag erwischt, stößt man auf Verständnis und Rücksicht.