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Handeln unter Strom

Auf der diesjährigen E-world hat die SOPTIM AG erstmals ihr neues Intraday-Handelsspiel vorgestellt. Mitarbeiter von Energieversorgern und Handelsunternehmen lernen damit nicht nur die theoretischen Grundlagen des Intraday-Handels kennen, sondern erfahren die energiewirtschaftlichen Zusammenhänge und spieltheoretischen Hintergründe direkt in der Praxis. Erfahrene Händler haben die Gelegenheit, ihre Reaktionsfähigkeit und ihr Handelsgeschick unter Beweis zu stellen.

Wie funktioniert der Intraday-Handel? Wie bewegt sich der Markt und welche Strategieparameter entscheiden über den Erfolg? Auf diese und andere Fragen bietet das Handelsspiel von SOPTIM nicht nur theoretische Antworten. Es erlaubt den Teilnehmern, direkt eigene Erfahrungen rund um den kontinuierlichen Handel mit seinen spezifischen Anforderungen zu sammeln.

„Unser Handelsspiel gibt Interessenten am Intraday-Trading die Möglichkeit, sich durch das eigene Erleben ein umfassendes Marktverständnis zu erarbeiten und die Wirkung von Strategieparametern und Strategieentscheidungen unmittelbar zu erfahren“, so Christoph Speckamp, Vorstand Projektlösungen bei SOPTIM. Auf der Messe stand allerdings der Spiel- und Wettkampfcharakter im Vordergrund. „Hier können auch erfahrene Händler ihr taktisches Geschick unter Beweis stellen.“

Geplant ist, das Spiel in der SOPTIM Akademie für Schulungen, Analysen und spezialisierte Trainings einzusetzen. Es eignet sich sowohl für Einsteiger, die den Markt kennenlernen wollen, als auch für erfahrene Händler, die bestimmte Szenarios oder Strategien „durchspielen“ möchten. Erste erfolgreiche Probeläufe anlässlich einer Handelskonferenz ergaben zudem eine Nachfrage für Team-Events und Weihnachtsfeiern.

Spielablauf

Nach einer kurzen Einführung pro Runde treten sechs Teilnehmer – je drei Käufer und drei Verkäufer – gegeneinander an. Gespielt werden insgesamt vier Runden, sodass jeder Teilnehmer zwei Runden als Verkäufer und zwei Runden als Käufer agiert. Danach werden die Ergebnisse direkt ausgewertet und kurz besprochen. Ziel der Spieler ist es, unter Zeitdruck die bestmöglichen Strategieentscheidungen zu treffen, um offene Positionen rechtzeitig zu schließen und das Ergebnis zu maximieren. Vorgaben – wie Grenzkosten und -erlöse oder der reBAP – müssen dabei berücksichtigt werden. „In dieser spielerischen Situation zwischen Käufern und Verkäufern ergeben sich interessante Einblicke und spieltheoretisch spannende Konstellationen, die auch in der Wirklichkeit des Handels zu sehen sind. Darüber hinaus konnten wir durch unsere Beobachtungen während des Spiels den Bedienkomfort der Anwendung noch einmal deutlich verbessern“, so Christoph Speckamp.

SOPTIM iTrade

Technische Basis für das Handelsspiel ist die Handelsplattform SOPTIM iTrade. Mit iTrade können Energieversorger, Händler und Industrieunternehmen am kurzfristigen Energiehandel im 24/7-Betrieb teilnehmen, egal ob mit oder ohne eigenem Trading-Floor. Möglich machen dies die flexiblen Auto- und Algo-Trading Strategien. Während das Auto-Trading auf Parametersätzen basiert, sind die Algo-Trading-Strategien frei über Skripte definierbar und verbleiben exklusiv im Unternehmen. Als positionsführendes System für den Intraday-Handel verfügt die Anwendung neben umfangreichen Validierungs- und Monitoring-Funktionen über eine eigene Simulationsumgebung, mit der historische Börsendaten abgespielt werden können.

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