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Karriere

Erfahrungsberichte

Du möchtest wissen, wie das Arbeiten bei SOPTIM ist?
Ob als Softwareentwickler:in, Consultant, Werkstudierende oder Azubi … Hier kannst du es nachlesen.

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"SOPTIM gibt genug Möglichkeiten, wenn man möchte"

Sebastian, Werkstudent

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Dank einer Messe der RWTH, wo ich mit Mitarbeitenden von SOPTIM gesprochen habe, kam der erste Kontakt zustande. Zu diesem Zeitpunkt war mir allerdings noch nicht klar, wo ich anfangen wollte. Dadurch, dass das die Rückmeldung von SOPTIM allerdings sehr schnell ging und das Bewerbungsgespräch geplant hat, – hier passte es auch persönlich – wurde direkt Wertschätzung vermittelt. Dadurch war klar: Ich möchte es bei SOPTIM probieren. Bis jetzt kein Fehler.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Dadurch, dass das Team zu einem großen Teil aus Studenten besteht, konnte ich auch schnell Aufgaben übernehmen, welche sonst eher den erfahreneren Teammitgliedern zufallen würden. Trotzdem hatte ich aber nie das Gefühl, dass ich mich bei Fragen nicht an jemanden qualifizierten wenden könnte. Dadurch, dass die Aufgaben teils komplex sind, ist die Lernkurve hier auch unglaublich steil.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Typischerweise beginne ich den Tag damit zu schauen, welche Mergerequests noch offen sind und nutze dann gegebenenfalls die ersten Stunden des Tages dazu diese zu reviewen. Dann gibt es natürlich immer noch Zeit, selber an Lösungen zu Problemen im Projekt zu arbeiten. Was aber sehr angenehm ist, dass es immer die Möglichkeit gibt auch selber proaktiv Probleme anzugehen, welche gerade einen selber an der Codebasis stören.

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"Geht doch! – Job und Familie vereinen ist bei der SOPTIM ganz leicht!"

Janina, Softwareentwicklerin (in Teilzeit)

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Durch einen Freund, der bei der SOPTIM arbeitet, wurde ich direkt nach meinem Masterabschluss auf die SOPTIM aufmerksam und ich fand das Themengebiet der Energiewirtschaft sehr spannend. Bereits im Bewerbungsgespräch war ich von der lockeren und familiären Atmosphäre bei der SOPTIM begeistert und unter anderem auch genau deswegen bin ich nun seit über 10 Jahren Teil der SOPTIM-Familie.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Die Energiewirtschaft bietet komplexe, aber sehr interessante und sich stetig wandelnde Aufgaben – so wird der Alltag nie langweilig und man lernt viel Neues kennen. Außerdem macht die Arbeit in meinem agilen Team sehr viel Spaß und selbst in Scrum Terminen mit unseren Kunden wird ein lockerer Umgang gepflegt und zusammen gelacht.

Aber vor allem bietet SOPTIM mir – als Mama von drei kleinen Kindern – die Flexibilität, die man benötigt, um Job und Kinder miteinander zu vereinen. Durch die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel einzuteilen und, wann immer ich möchte, von zu Hause aus zu arbeiten, kann auch der Schließtag der Kita oder der Schnupfen meiner Kinder mich nicht mehr aus der Ruhe bringen.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Momentan sind wir in unserem Team dabei, eine lange bestehende On-Premises Software für den Energievertrieb durch Cloud-Lösungen zu ersetzen. Das bedeutete für uns als Team in den letzten Monaten viele spannende Weiterbildungen und die Einarbeitung in für uns neue Technologien wie beispielsweise Amazon Web Services (AWS). Gleichzeitig muss aber natürlich die bestehende Software, die noch beim Kunden im Einsatz ist, am Leben erhalten und gewartet werden.

Neben meinen Aufgaben als Entwicklerin unterstütze ich außerdem seit einigen Monaten die Auszubildenden bei der SOPTIM. Dazu gehört vor allem, immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden zu haben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

 

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"Bei SOPTIM habe ich das passende Gesamtpaket gefunden."

Isabelle, Softwareentwicklerin

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Nach einer beruflichen Station mit anderen Aufgaben, wollte ich wieder im Umfeld der Java Entwicklung tätig sein. Die Stellenausschreibung hörte sich interessant an und beim Warten auf das Vorstellungsgespräch (der Raum war noch belegt) wurde ich mit zur Kaffeetheke genommen, wo ich zusätzlich zum guten Eindruck der Vorstellungsgespräche direkt live sehen konnte, dass der Umgang miteinander gut ist.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Die Projekte, an denen ich bei SOPTIM bisher gearbeitet habe, waren alle unterschiedlich –was viel Abwechslung bedeutet, sowohl fachlich als auch technisch. Die agile Zusammenarbeit im Team funktioniert sowohl komplett remote als auch hybrid sehr gut und ich freue mich, dass wir uns ab und zu auch mal alle vor Ort im Büro treffen, um nach Feierabend was zu unternehmen. Toll finde ich, dass man neben den Projektaufgaben auch die Möglichkeit hat, an internen Workshops teilzunehmen, um neue Technologien und Methodiken kennenzulernen.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Neben dem agilen Entwickleralltag, der je nach Projekt von der Anforderungsanalyse bis zur Inbetriebnahme auf dem Kundensystem reichen kann, gibt es auch die Möglichkeit, sich in bestimmten Bereichen einzubringen. Zum Beispiel die Inbetriebnahme mit dem Kunden zu koordinieren oder an regelmäßigen Terminen mit den Testern auf Kundenseite teilzunehmen.

 

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"Einfach mal machen, könnte ja gut werden…"

Martina, Bereichsleiterin

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Im Jahr 2008 suchte ich nach einer neuen Herausforderung, bei der ich meine fachlichen Kompetenzen einsetzen und ausbauen sowie meinen Alltag mit zwei heranwachsenden Töchtern meistern konnte. Über einen Kunden der SOPTIM bin auf SOPTIM gestoßen. Er meinte: „Das ist ein gutes Unternehmen. Bewirb Dich dort!“. Das habe ich gemacht und bin als Softwareentwicklerin in Teilzeit gestartet. Schon der Bewerbungsprozess war sehr überzeugend und angenehm, die Menschen bei SOPTIM sehr freundlich – kurzum: Ich fühlte mich direkt wohl. Besonders gefallen haben mir auch die offenen und hellen Räumlichkeiten, die ich damals bei einem Rundgang kennenlernen durfte.

Gestartet bin ich gemeinsam mit einem ebenfalls neuen Kollegen in einem Projekt im Bereich Netzleittechnik. Das war sehr spannend, insbesondere weil an ein Netzleitsystem besondere Anforderungen gestellt werden im Bereich Stabilität, Robustheit, Skalierbarkeit und – tadaaa- unterbrechungsfreie Inbetriebnahmen. Das alles war für mich neu: Ich hatte zuvor in kleineren Unternehmen gearbeitet, die wesentlich kleinere Projekte in der Beauftragung hatten. In den knapp fünfzehn Jahren, die ich nun bei SOPTIM bin, habe ich nicht einen Tag bereut hier angefangen zu haben 😊

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Im Laufe meiner Zeit bei SOPTIM habe ich sowohl meine wöchentliche Arbeitszeit den persönlichen Anforderungen anpassen können als auch eine Entwicklung hingelegt, auf die ich stolz bin. Angefangen als Softwareentwicklerin über meine Zeit als Projektleiterin, war ich dann Gruppenleiterin und bin nun Bereichsleiterin. Bei meiner persönlichen wie auch fachlichen Entwicklung wurde ich von kompetenten Menschen und Mentoren bei SOPTIM begleitet. Ich nahm auch an mehreren Schulungs- und Entwicklungsprogrammen teil. Besonders gut gefällt mir, dass es die Möglichkeit gibt, auch die Social Skills weiterzuentwickeln.
Ich erlebe meinen Arbeitsalltag als von großen Freiheiten geprägt. Natürlich übernehme ich auch gerne Verantwortung für Aufträge, Projekte, Themen und Menschen bei SOPTIM. Das ist manchmal stressig, aber ich stelle oft fest, dass ich gerne zur Arbeit gehe und mir meine Aufgabe Spaß macht.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Als Personalverantwortliche habe ich aktuell für zwölf Mitarbeitende bei SOPTIM die Verantwortung. Das bedeutet, dass ich regelmäßig einen lockeren Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen führe. Dabei hat jeder Mitarbeitende einen anderen Rhythmus für unseren Zweier-Austausch. Die einen alle vier Wochen, andere alle sechs oder acht Wochen. Je nachdem wie die persönliche Präferenz ist. Wir treffen uns remote oder auch gerne vor Ort im Büro, an der Kaffeetheke oder ziehen uns in einen Besprechungsraum unter vier Augen zurück. Natürlich bin ich auch zwischendurch ansprechbar für die Kolleginnen und Kollegen. Dabei gehe ich nach dem Prinzip vor: Ist es dringend, dann heute noch reden. Ist es wichtig, dann in den nächsten Tagen reden – je nachdem wie viel „Luft“ mein Kalender aufweist 😉.
Alle paar Monate treffen wir uns im lockeren Rahmen und essen Eis, backen Waffeln oder Pizza. Und wir haben dreimal in der Woche die Möglichkeit uns an der virtuellen Kaffeerunde auszutauschen. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl, ist immer lustig und meistens lerne ich noch was über IT-Technik, Fernseher oder Küchenmaschinen… Je nachdem was so als Thema „hoch“ kommt.

 

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"Die Arbeit an Projekten mit engem Kundenkontakt ist toll!"

David, Projektleiter

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Durch eine Freundin, die bei SOPTIM arbeitet, ist der Kontakt zur Firma entstanden. Natürlich waren die spannenden und zukunftsträchtigen Projekte mit ausschlaggebend, aber vor allem die äußerst sympathische Firmenphilosophie konnte mich letztlich überzeugen, nach 20 Jahren bei meinem alten Arbeitgeber ein neues Kapitel aufzuschlagen. Hier wird auf jeden Menschen achtgegeben und auf die Bedürfnisse eingegangen. Auch wenn die Firma schon etwas größer ist und man durch die Remote-Arbeit wegen Corona lange nicht jede:n Kolleg:in kennt, ist der Umgang sehr familiär und freundlich – und das über alle Ebenen hinweg. Das Rundumpaket ist einfach klasse und fair.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Bei der täglichen Arbeit ist natürlich erst mal wichtig, in einem tollen Team zu arbeiten, welches sich hervorragend ergänzt und unterstützt. Dann muss man die spannenden Projekte und die Nähe zum Kunden erwähnen, welche natürlich bei uns im Service und Support Team sehr ausgeprägt ist. Es ist immer toll zu sehen, welche direkten Auswirkungen die eigene Arbeit beim Kunden hat und wenn dadurch der Kunde selber zufrieden ist. Da weiß man, wofür man arbeitet. Ich bin auch sehr dankbar, meine Arbeit flexibel gestalten zu können, um so Arbeit und Familie vereinbaren zu können. Mein Sohn ist 2 Jahre und es ist mir möglich, ihn von der Kita zu holen oder da zu sein, wenn einmal etwas Besonderes ist.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

  • Kommunikation: mit Kunden und im Team
  • Planung und Realisierung von neuen Features
  • Fehlerbehebungen
  • Optimierung von regelmäßigen Arbeitsabläufen
  • Neuste Technologien und Updates im Auge behalten
  • Ressourcenmanagement und Projektcontrolling
  • IT-Infrastruktur aufbauen und warten
  • Qualitätsmanagement der Software
  • Berichte erstellen intern und für Kunden
  • Risiken erkennen und beseitigen/minimieren
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"Die Energiebranche ist komplex, dadurch kommt es aber zu wirklich interessanten Aufgaben."

Shakira, Auszubildene MATSE seit 08/2021

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Das Konzept der Ausbildung:

  • Teamwechsel jedes Jahr, also möglichst viel kennenlernen
  • Das Wochenkonzept aus Studium/Arbeit (2 Tage Uni/3 Tage Arbeit)
  • Flexible Arbeitszeiten: Gleitzeit und mobiles Arbeiten.

Ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess für die Ausbildung ohne Assessment-Center, aber mit praktischen Aufgaben im Gespräch. Mein Interesse an der Energiebranche (du bekommst in deinem jeweiligen Team einen guten Einblick in die Fachlichkeit und seitens SOPTIM gibt es eine Schulung) und Aachen als Studentenstadt.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Die vielen Freiheiten, die man auch als Azubi erhält. Also Gleitzeit und mobiles Arbeiten, sodass ich mir selber meinen Tag so strukturieren kann, wie es passt. Außerdem bist du als Azubi auf Augenhöhe und wirst vollkommen ins Team integriert und bekommst Aufgaben, an denen du wachsen kann, aber auch entsprechende Unterstützung, wenn es mal nicht klappen will.

Du bekommst auch immer wieder die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen, um dich weiterzubilden und in neue Themenbereiche reinzuschnuppern. Eine schöne Abwechslung zum sonstigen Arbeitsalltag.

Zudem ist die Energiebranche relativ komplex und es kommt dadurch zu wirklich interessanten Aufgaben.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

In dem einen Team habe ich z. B. einen Excel Import umgesetzt, vom Frontend ins Backend und dann in die Datenbank. Mit entsprechenden Rest-Abfragen, Datenbankanpassungen, der GUI und dem Einbinden in die bestehende Logik.

In einem anderen Team habe ich geholfen, im Frontend die Komponentenstrukur umzustellen: von Class Componets zu Functional Components.

In meinem derzeitigen Team habe ich neue Registrierungsseiten mit ExtJS im Sencha Architect für neue Prozesse erstellt.

2023_Erfahrungsberichte_Julia_Klotz_Ausschnitt-final
"Ich wurde ein SOPTIM und merkte: der Slogan stimmt wirklich."

Julia, Usability Engineer

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Ich war auf der Suche nach einer externen Masterarbeit; über einen Bekannten bin ich dann auf SOPTIM aufmerksam geworden. Auf meine Initiativbewerbung folgte direkt und unbürokratisch ein Bewerbungsgespräch mit super netten Menschen, und die Entscheidung für SOPTIM war schnell getroffen – und ich habe es keine Sekunde bereut. Schon während der Masterarbeit sind meine Kolleg:innen und Personalverantwortlichen offen für neue Ideen und begegnen mir auf Augenhöhe. Auch die offene Fehlerkultur und der wertschätzende Umgang machen es mir einfach, mich aktiv einzubringen und neues auszuprobieren. Selbstständig sollte man schon sein, aber man fühlt sich hier nie allein gelassen, weil alle sehr hilfsbereit und über den kurzen Dienstweg zu erreichen sind. Trotz Corona und Remote-Arbeit habe ich, auch als eher introvertierte Person, schnell Anschluss gefunden. Nach der Masterarbeit wurde ich prompt übernommen, und weil ich mich hier so wohl fühle, bin ich natürlich sehr gerne geblieben.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Jeder Tag ist bei mir anders, die Aufgaben sind sehr vielfältig und ich muss mich immer wieder in neue Themen und Aufgabenstellungen reinfuchsen. Das gefällt mir super, denn langweilig wird es für mich (fast) nie! Ich liebe es auch mal zu knobeln, kreativ zu sein und zu sehen, wie Ideen Form annehmen und greifbar werden. Auch die enge Zusammenarbeit im Team sorgt für gute Stimmung (zum Beispiel beim Codenames spielen im „lockeren Monthly“) und lösungsoffene, konstruktive Diskussionen.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und reichen von A wie Anforderungen einholen über D wie Designs anfertigen, U wie Usabilitytests durchführen bis Z wie zwischendurch meinen Kater streicheln, der sich mal wieder auf die Tastatur gelegt hat. Da meine Designs meistens schon im nächsten Sprint von den Entwicklern zum Leben erweckt werden, habe ich engen Kontakt zu meinen Teamkollegen – was ist technisch umsetzbar? Lohnt sich der Mehraufwand für dieses „Nice-to-have“- Feature? Welcher Komponente muss noch der letzte Schliff verpasst werden? Dieser ständige Dialog hilft allen Seiten – ich kann besser mögliche technische Herausforderungen berücksichtigen, und meine Teamkollegen werden für Details in der Benutzerinteraktion sensibilisiert.

Eigentlich lässt sich das alles zu einer großen Aufgabe zusammenfassen: eine Benutzeroberfläche schaffen, mit der unsere Kunden gut arbeiten können, und die aus Framework-Komponenten besteht, die unsere Entwickler gerne verwenden. Um das Ziel zu erreichen, muss ich Anforderungen sammeln, Konzepte entwickeln und gegenprüfen, Designs erstellen und testen und das Ganze dann minutiös beschreiben, damit es in die Entwicklung kann. Das alles findet iterativ statt, um sich nach und nach der Lösung zu nähern. Gleichzeitig arbeite ich daran, den ganzen Prozess noch nutzerzentrierter zu gestalten. Wie können wir die Benutzer noch besser in den Entwicklungsprozess einbeziehen? Was brauchen unsere Entwicklungskollegen, um mit den bereitgestellten Komponenten noch besser arbeiten zu können? Welche menschzentrierten Ziele haben wir für unsere Software und wie können wir die Erreichung messen? So jongliere ich jeden Tag verschiedenste Aufgaben und stehe in regem Kontakt mit meinen Kollegen.

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"Projekte managen ohne meine SOPTIM Kolleg:innen … ist wie Yoga ohne Matte."

Kerstin, Projektmanagerin

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Das persönliche Gespräch mit einer Bekannten von mir, die bereits bei SOPTIM gearbeitet hat. Außerdem war mir die Kommunikation während – und auch nach 😉 – der Bewerbungsphase sehr sympathisch.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Ich wurde mit offenen Armen empfangen und freue mich jeden Tag, mit meinen Kolleg:innen zusammenarbeiten zu dürfen.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Eine typische Aufgabe aus meinem Arbeitsalltag ist das Vorbereiten des Projektstarts. Dazu zählt die Erstellung des Zeitplans mit den Beteiligten, Vorbereitung und Durchführung des Kickoffs sowie die Vorbereitung der Projekt-Tools (vor allem JIRA). Außerdem unterstütze ich das Projekt durch regelmäßige Plannings mit dem Team. Am wichtigsten ist mir aber, während der Projektlaufzeit mit den Beteiligten in regelmäßigem Austausch zu sein, um dabei zu unterstützen, dass alles „im Flow“ bleibt.

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"Es wird nie langweilig und der Wissensschatz wächst."

Jacob, Junior Softwareentwickler

Was hat dich überzeugt zur SOPTIM zu gehen?

Ich habe meine Ausbildung bei der SOPTIM absolviert (an dieser Stelle möchte ich die SOPTIM als Ausbildungsstätte empfehlen) und mich danach entschieden bei der SOPTIM zu bleiben, weil das Miteinander sehr herzlich ist und die Möglichkeit besteht, in verschiedenste Tätigkeiten einzutauchen.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Die Personalabteilung hat ein Händchen dafür, sympathische Mitarbeiter:innen zu finden, die sehr gut miteinander arbeiten. Die generelle Atmosphäre im Unternehmen ist herzlich und wertschätzend.

Außerdem arbeitet die SOPTIM mit vielen neuen Technologien und fördert das Silo-übergreifende Arbeiten, sodass man ständig mit neuen Aufgaben und Problemen konfrontiert wird, die es zu lösen gilt. So muss man sich mal in Helm und Flux einarbeiten, mal mit neuen Spring- oder Keycloak-Funktionen beschäftigen. Es wird nie langweilig und der Wissensschatz wächst.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

Die meisten Teams arbeiten nach Scrum, entsprechend überprüft man zu Beginn des Tages seine Tickets, tauscht sich im Daily aus und probiert die neuen Tickets umzusetzen. Dabei tausche ich mich mit diversen Kolleg:innen aus, um das Vorgehen bei den vorliegenden Aufgaben zu Planen oder Fragen zu klären. Zum Testen des fertig gestellten Features „deploye“ ich meine Anwendung auf ein Kubernetes-Cluster. Dazu kommen potentiell andere Austauschtermine oder Workshops, die anderen SOPTIM-Mitarbeiter:innen angeboten werden, um Wissen zu vermitteln. Glaubt mir, Langeweile kommt da nicht auf.

2023_Erfahungsberichte_Björn_Kamilla-Ausschnitt_final
"Bei SOPTIM finde ich moderne und agile Arbeitsweisen."

Björn, Softwareentwickler

Was hat dich überzeugt, zur SOPTIM zu gehen?

Im Vorstellungsgespräch habe ich sehr schnell bemerkt, dass die SOPTIMs für die Kunden und die Qualität der Projekte brennen, aber gleichzeitig nicht verbrannt werden.
Die kundennahe und agile Arbeit haben mich außerdem sehr gereizt. Während meines Studiums wurden oftmals noch veraltete Herangehensweisen an die Softwareentwicklung gelehrt und die moderne Arbeitsweise im Team hörte sich hervorragend an. Außerdem wurde auch glaubwürdig vermittelt, dass ich während der Einarbeitungsphase die Hilfestellung bekomme, die ich benötige.

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Obwohl ich weitestgehend remote arbeite, habe ich nie das Gefühl, mit Problemen allein gelassen zu werden. Die Aufgaben sind interessant und fordernd, aber es wird auch die Zeit dafür gewährt, die ich als Anfänger länger brauche. Jede:r in meinem Team konnte mir detaillierte Informationen zum Projekt geben, meist sogar ohne noch einmal nachschlagen zu müssen, und diese Detailverliebtheit ist – wie erhofft – auch auf mich übergegangen. Besonders gut ist, dass alle darauf achten, äußerst sauber zu arbeiten und die Codequalität hochgehalten wird. Dies hat auch einen guten Lernfortschritt zur Folge: Ich freue mich jedes Mal, wenn ich bei einer Aufgabe merke, dass ich schneller geworden bin oder weniger nachschlagen musste. Verstärkt wird dieser Lerneffekt vom ehrlichen und offenen Feedback der Kolleg:innen.

Wie würdest du eine beispielhafte Aufgabe aus deinem Alltag beschreiben?

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